Hund sitzt auf dem Fahrersitz und schaut aus dem Fenster. Ist in freudiger Erwartung.
Erziehung und Training

Mit Hund im Auto: So gewöhnst du deinen Vierbeiner an den Transport!

10.05.2024

Viele Hunde sind leidenschaftliche Beifahrer, wenn sie das Autofahren erst einmal kennen gelernt und sich daran gewöhnt haben. Sie lieben es, aus dem Fenster zu schauen, die Landschaft an sich vorbeiziehen zu sehen, hinaus zu schnuppern und all die spannenden Gerüche wahrzunehmen, die sich von Umgebung zu Umgebung ändern. Das Autofahren muss jedoch trainiert werden. Zu Beginn trauen sich viele Hunde nicht, ins Fahrzeug zu steigen, oder sind über die Maßen aufgeregt, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Es ist daher wichtig, das Training möglichst frühzeitig zu beginnen und schrittweise aufzubauen, damit der Hund im Auto entspannt bleibt. Wir verraten, wie das geht.

Den Hund zum Beifahrer trainieren

Damit sich der Hund im Auto wohlfühlt, sollte er das Autofahren als etwas Positives kennenlernen. Das kann man erreichen, indem man den Hund mit Leckerlies ins Auto lockt und ihn für Fortschritte belohnt, zum Beispiel, wenn er sich bereitwillig anschnallen lässt oder einige Minuten ruhig in seiner Transportbox verbringt. Das Autofahren kann auch zu einem schönen Erlebnis werden, wenn man den Hund an einen spannenden Ort in der Natur bringt, beispielsweise eine große Wiese oder einen See, und dort mit ihm spazieren oder baden geht. Positive Erfahrungen schaffen positive Assoziationen. Das Tier lernt, keine Angst vor dem Autofahren haben zu müssen, und freut sich sogar darauf.

Wichtig ist, während der Eingewöhnung behutsam mit dem Hund umzugehen und ihn nicht ins Auto zu zerren oder hineinzudrängeln. Wird der Hund zu etwas gezwungen, was ihm nicht geheuer ist, kann er dauerhaft Angst vor dem Autofahren entwickeln. Und das gilt es in jedem Fall zu vermeiden.

Wie der Hund im Auto entspannt bleibt: Tipps und Tricks für ein effektives Training

Um einen Hund ans Auto zu gewöhnen, solltest du das Training möglichst kleinteilig gestalten und langsam aufbauen. Ziel ist es, das Tier mit der Situation so vertraut zu machen, dass es keinen Stress mehr dabei empfindet. Folgende Schritte können dabei helfen:

  • Das Auto erkunden: Nimm deinen Hund an die Leine und lass ihn das Auto (bei abgestelltem Motor) von außen begutachten. Er soll es von allen Seiten beschnüffeln und erkunden dürfen. Bleibt er entspannt, dann öffnest du die Tür und lockst deinen Hund mit einem Leckerchen ins Fahrzeug hinein. Du kannst dabei ein Kommando wie „Hopp!“ oder „Rein da“ etablieren, falls das nicht schon in einem anderen Kontext geschehen ist. Wenn sich die Decke oder Box des Hundes bereits im Auto befindet, begreift er schnell, dass dort sein Platz ist. Dieser Schritt sollte so lange geübt werden, bis sich der Vierbeiner von selbst dorthin begibt, sich ablegt und entspannt kraulen lässt. Danach kann das Einsteigen ohne Leine probiert werden. Dabei sollte eine Belohnung nicht fehlen!
  • An Motorgeräusche gewöhnen: Wenn sich der Hund eigenständig auf seinen Platz begibt und keine Angst zeigt, kannst du den Motor einschalten. Das Geräusch ist für das Tier sicherlich ungewohnt. Es kann daher passieren, dass sich der Hund erschrickt und schnell wieder aus dem Auto hinauswill. In dem Fall sind Geduld und stetige Wiederholung gefragt. Es kann hilfreich sein, eine vertraute Begleitperson neben das Tier zu setzen. So lernt es, dass keine Gefahr vom Brummen des Motors ausgeht. Auch andere Geräusche wie zuschlagende Autotüren oder Scheibenwischer können für das Tier ungewohnt sein. Schritt für Schritt sollte es an all diese Reize gewöhnt werden.
  • Sicherheit geht vor: Bevor es losgehen kann, muss der Vierbeiner gesichert sein. Falls er auf der Rückbank sitzt, empfehlen sich ein Hundesicherheitsgurt und ein Geschirr. Wichtig ist, den Hund an das Prozedere des Anschnallens zu gewöhnen. Das Geschirr sollte außerdem richtig sitzen, also weder einschneiden noch zu locker sein, damit der Hund beim Bremsen nicht umhergeschleudert wird. Alternativ kann das Tier in einer Transportbox oder hinter einem Trenngitter im Kofferraum befördert werden. Falls der Hund in einer Box unterkommt, ist es sinnvoll, diese im Vornherein als vertraute Umgebung zu etablieren und das Tier daran zu gewöhnen. Dabei hilft es, ein getragenes T-Shirt, eine Schmusedecke oder das Lieblingsspielzeug hineinzulegen. Das gibt dem Hund ein sicheres Gefühl und sorgt dafür, dass er sich gerne in der Box aufhält.
  • Die erste Fahrt: Die erste Fahrt sollte kurz ausfallen. Es empfiehlt sich auch hier, eine Begleitperson neben den Hund zu setzen. Sie gibt dem Tier mehr Sicherheit, kann es gegebenenfalls beruhigen und mit Leckerlis versorgen. Hat der Hund die erste Fahrt gut überstanden, kann man die Fahrtdauer beim nächsten Mal steigern. 
  • Autofahren als Normalität: Viele Hunde, die das Autofahren als etwas Positives abspeichern, neigen dazu, vor und während der Fahrt enorm aufgeregt und hibbelig zu sein. Grund dafür ist ihre Erwartungshaltung, dass gleich etwas Spannendes passiert. Das resultiert aus ihrer Erfahrung, denn Hunde werden meist nur im Auto mitgenommen, wenn wirklich eine Aktivität ansteht. Es ist daher sinnvoll, nach der Eingewöhnung das Autofahren als etwas Alltägliches zu etablieren. Dazu muss der Hund lernen, dass beim Autofahren auch mal nichts passiert. Das gelingt am besten, indem man mit dem Hund regelmäßig zu einem beliebigen Ort fährt, den Motor abstellt und beispielsweise eine Zeitung liest. Das Tier beginnt dann möglicherweise zu fiepen oder zu jaulen, weil es rausgelassen werden will. Statt dem nachzukommen, wartet man ab, bis es sich beruhigt hat, und fährt wieder nach Hause. 

Einem Hund beizubringen, im Auto zu fahren, ist eine gute Sache – nicht nur, um das Tier mit in den Urlaub nehmen zu können oder Ausflüge an Orte zu machen, die mit Bus und Bahn schwer zu erreichen sind. Es kann auch sein, dass der Hund aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr gut zu Fuß oder anderweitig eingeschränkt ist und mit dem Auto zum Tierarzt oder zur Tierärztin gefahren werden muss. Wenn er dann entspannt bleibt, ist das schon einmal viel wert.

Den Hund im Auto verkehrssicher transportieren

Hunde, die im Auto transportiert werden, gelten gemäß § 23 der Straßenverkehrsordnung als Ladung und müssen bei der Fahrt ausreichend gesichert sein. Grund dafür ist, dass die Tiere für sich selbst und andere Insassen zur Gefahr werden können, wenn sie sich frei im Auto bewegen können – sei es, indem sie den Fahrer oder die Fahrerin ablenken oder bei einer Vollbremsung selbst zum Geschoss werden. Auch für das Tier selbst ist eine Sicherung wichtig, damit es im Fall von Ausweichmanövern oder scharfen Kurven nicht hin und her geschleudert wird und sich verletzt. Tierärztliche Maßnahmen können teuer werden und eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen, wenn man keine Hundekrankenversicherung hat, die die Kosten für veterinärmedizinische Leistungen übernimmt. 

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, einen Hund im Auto zu sichern. Welche Methode die beste ist, hängt von der Größe des Tiers und dem zur Verfügung stehenden Platz ab. 

  • Hundetransportbox: Hundetransportboxen können je nach Größe im Fußraum, auf der Rückbank oder im Kofferraum platziert werden. Hat die Transportbox noch etwas Spiel und kann verrutschen oder umfallen, ist es erforderlich, sie zusätzlich mit Gurten zu sichern. Alternativ gibt es Transportboxen für die Festmontage. 
  • Geschirr und Anschnallgurt: Für Hunde im Auto gibt es dedizierte Anschnallgurte. Das eine Ende wird am Geschirr oder Halsband befestigt, während man das andere Ende wie einen normalen Autogurt in die dafür vorgesehene Buchse steckt. Bei der Verwendung eines Gurts ist ein Geschirr einem Halsband vorzuziehen. Kommt es beim Bremsen zu einem schlagartigen Ruck, verteilt sich die Kraft durch das Geschirr besser, so dass es für das Tier nicht so unangenehm wird.
  • Hundesitz: Hundesitze sind vor allem für kleine bis mittelgroße Hunde ausgelegt. Sie werden auf die Rückbank gestellt und mithilfe eines Gurtsystems fixiert. Der Hund wird in dem Sitz platziert und ebenfalls angeschnallt.
  • Trenngitter: Trenngitter sind für die Montage im Lade- bzw. Kofferraum vorgesehen. Sie bilden eine Barriere zum Fahrgastraum und verhindern dadurch, dass das Tier nach vorne geschleudert wird, wenn das Auto hart bremst.

Hunde dürfen im Auto übrigens nicht im vorderen Bereich des Fahrgastraums befördert werden, also nicht auf dem Beifahrersitz und auch nicht im Fußraum davor. Stattdessen ist ein Transport nur im Fußraum hinter den Vordersitzen, auf der Rückbank sowie im Lade- bzw. Kofferraum erlaubt. 

Mit dem Hund Auto fahren – Verhaltensregeln für unterwegs

Während der Autofahrt mit dem Hund gibt es einiges zu beachten. Im Gegensatz zu Menschen, die sich bemerkbar machen, wenn sie Durst haben oder auf die Toilette müssen, kommunizieren Hunde ihre Bedürfnisse weniger deutlich. Der Mensch sollte sein Tier also immer im Blick behalten.

  • Futter im Auto: Während der Fahrt sollte der Vierbeiner nicht gefüttert werden. Die letzte Mahlzeit sollte mindestens zwei Stunden zurückliegen, wenn der Hund einen empfindlichen Magen hat und ihm schnell übel wird. Ein Leckerli zur positiven Bestärkung darf es natürlich trotzdem geben.
  • Pausen und Bewegung: Bei einer langen Autofahrt mit dem Hund empfehlen sich alle eineinhalb bis zwei Stunden kurze Pausen mit Bewegung – besonders für unruhige oder sehr aktive Hunde. Eine Bewegungspause gibt dem Hund auch die Möglichkeit, sein Geschäft zu verrichten und etwas zu trinken. Schläft der Vierbeiner allerdings, besteht keine Notwendigkeit, ihn zu wecken. Dann kann die Autofahrt weitergehen, bis er wach wird.
  • Vorsicht beim Lüften: Manche Hunde lieben es, während der Fahrt ihren Kopf aus dem geöffneten Fenster zu stecken und die Nase in den Wind zu halten. Da herumfliegende Fremdkörper das Auge verletzen und die Zugluft eine Bindehautentzündung verursachen kann, sollte das Fenster aber nur einen Spaltbreit offen sein.
  • Spielzeug gegen Stress: Nervöse Hunde können mithilfe von Spielzeug oder anderen gewohnten Gegenständen auf ihrem Platz im Auto besser zur Ruhe kommen. Kauknochen, Kuscheldecken und das geliebte Kuscheltier vermitteln dem Vierbeiner ein Gefühl von Sicherheit.
  • Hitzschlag vermeiden: Hohe Temperaturen sind für Hunde gefährlich. Schalte daher im Sommer die Klimaanlage an, um einer Überhitzung entgegenzuwirken. Ausreichend Wasser verschafft deinem Hund ebenfalls Abkühlung. Achtung: Wenn das Auto in der Sonne parkt, steigen die Temperaturen rasend schnell und somit auch das Risiko für einen Hitzschlag an. Hunde sollten daher nie im Wagen zurückgelassen werden.

Sofern möglich sollten Autofahrten mit dem Hund in die Morgen- oder Abendstunden verlegt werden, insbesondere in der warmen Jahreszeit. Zum einen sind die Außentemperaturen zu dieser Zeit angenehmer, zum anderen hat der Hund noch keinen ganz so starken Bewegungsdrang wie tagsüber.

Fremder Hund bei Hitze im Auto – was tun?

Leider kommt es immer wieder vor, dass Halterinnen und Halter ihren Hund bei Hitze im Auto lassen. Das kann im Sommer fatal enden: Bei einer Außentemperatur von 26 °C kann sich der Innenraum eines Autos innerhalb von nur zehn Minuten auf 33 °C erhitzen. Nach 30 Minuten sind es schon 42°C. Für Hunde ist so eine Hitze lebensgefährlich. Haben sie keine Möglichkeit, sich zu kühlen, drohen Ohnmacht und Kreislaufkollaps.

Wenn du an einem heißen Tag einen Hund im Auto bemerkst, solltest du daher umgehend handeln. Am besten gehst du folgendermaßen vor:

  • Hundebesitzer oder Hundebesitzerin suchen: Steht das Auto beispielsweise auf dem Parkplatz eines Supermarktes, solltest du im Geschäft die Halterin oder den Halter ausrufen lassen.
  • Polizei oder Feuerwehr rufen: Falls die verantwortliche Person nicht innerhalb weniger Minuten erscheint, das Tier aber offensichtlich Hilfe braucht, ist die Polizei (110) oder Feuerwehr (112) zu alarmieren.
  • Am Auto bleiben: Es ist wichtig, dass du umgehend zum Auto zurückzukehrst und das Tier im Auge behältst. Verschlechtert sich dessen Zustand, gilt es einzugreifen. 
  • Zeugen herbeirufen oder Situation dokumentieren: Bevor du zur Tat schreitest, solltest du Passanten herbeirufen und bitten, die Situation zu bezeugen. Sollten keine Menschen vor Ort sein, filme dein Vorgehen mit dem Smartphone. Stelle es dafür so hin, dass der Aufnahmewinkel das Szenario bestmöglich abbildet. 
  • Selbst die Scheibe einschlagen: Wenn jede Minute zählt und keine andere Möglichkeit besteht, bleibt dir womöglich nichts anderes übrig, als die Scheibe einzuschlagen und den Hund zu befreien. In dem Fall begehst du eine Sachbeschädigung; es ist allerdings wahrscheinlich, dass nach § 34 des Strafgesetzbuches ein rechtfertigender Notstand vorliegt, den du durch Zeugenaussagen oder deine eigene Dokumentation darlegen kannst. Ist ein rechtfertigender Notstand nachgewiesen, musst du keine Strafe wegen Sachbeschädigung befürchten. Der § 34 beschreibt, dass eine fremde Sache beschädigt werden darf, wenn es darum geht, Gefahr von sich selbst oder anderen abzuwenden. Die Handlung muss angemessen sein, also einen Schaden von höherem Wert verhindern, als sie verursacht. Das kann mitunter Auslegungssache sein.
  • Hilfe für den Hund: Ist der Hund befreit, solltest du ihn in den Schatten bringen und ihm Wasser bereitstellen. Wirkt das Tier sehr geschwächt, muss es für tierärztliche Hilfe in eine Praxis gefahren oder von der Tierrettung abgeholt werden.

Hitzeentwicklung im Auto ist nicht zu unterschätzen und kann für Tiere wie Menschen lebensbedrohlich sein. Es ist daher ungemein wichtig, nicht einfach weiterzugehen, sondern aktiv zu werden.

Fazit

Gemeinsam Auto zu fahren, kann Hund und Mensch viel Freude bereiten. Zwar sind nicht alle Hunde von Geburt an enthusiastische Beifahrer, mit dem richtigen Training, etwas Einfühlungsvermögen und Geduld lässt sich das aber in den allermeisten Fällen ändern. Fühlt sich der Vierbeiner im Auto erst einmal wohl, steht ausgiebigen Touren nichts mehr im Wege. Dann gilt es, den Hund gut im Blick zu behalten, um rechtzeitig reagieren zu können, wenn es ihm zu warm wird oder er eine Pause braucht. 

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Autofahren mit Hund

Wann sollte man einen Hund ans Autofahren gewöhnen?

Idealerweise schon im frühen Welpenalter, also in den ersten drei Lebensmonaten. Verantwortungsvolle Züchter üben das Autofahren bereits mit den Jungtieren, bevor sie zu ihren Menschenfamilien kommen. Das hat den Vorteil, dass die erste Autofahrt nicht mit der Trennung von der Mutter und den Wurfgeschwistern verknüpft wird. Welpen können dadurch Angst vor dem Autofahren entwickeln. 

Was kann ich tun, wenn dem Hund im Auto übel wird?

Übelkeit beim Autofahren ist bei Hunden gar nicht so selten. Meist resultiert sie aus Aufregung oder auch Angst. Reiseübelkeit bei Jungtieren kann auch darauf zurückzuführen sein, dass ihr Gleichgewichtsorgan noch nicht vollständig entwickelt ist. Ihnen wird dann schwindlig, wenn das Auto um Kurven oder über unebenen Boden fährt, bremst oder beschleunigt. Zwar gibt es veterinärmedizinische Mittel, die man gegen Übelkeit verabreichen kann, sinnvoller ist es jedoch, das Tier an die Bewegungen des Autos zu gewöhnen. Es kann auch helfen, frische Luft hereinzulassen und das Radio anzustellen. Je mehr Übung ein Hund hat, desto eher legt sich im Normalfall auch die Reiseübelkeit. 

Wie verhalte ich mich bei einem Unfall, wenn mein Hund im Auto ist?

Überprüfe zuerst deinen Zustand und den der übrigen Insassen. Wenn du Hilfe rufen kannst, informiere die Rettungskräfte, dass ein Hund im Auto ist. Dann können sie entsprechend vorsichtig agieren, wenn sie eintreffen. Ein Unfall kann für einen Hund eine Schocksituation sein und ihn stark verunsichern, deshalb muss behutsam mit dem Tier umgegangen werden. Falls möglich, beruhige deinen Vierbeiner und lasse ihn nur unter Aufsicht aus dem Fahrzeug.

Wie sollte ich mein Fahrzeug ausstatten, um es hundetauglich zu machen?

Empfehlenswert ist eine Autoschondecke, die vor Verschmutzungen und Kratzern schützt. Sie kann auf der Rückbank, aber auch im Bereich des Kofferraums befestigt werden. Sinnvoll sind Autoschondecken, die verhindern, dass der Hund in den Fußraum fällt.

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