Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, blühende Wiesen und Felder – mit dem Hund Zeit im Freien zu verbringen, macht gerade im Sommer riesigen Spaß. Doch die warmen Temperaturen können für unsere Vierbeiner zur Gefahr werden. Durch ihr wärmendes Fell und den Umstand, dass sie ihre Körpertemperatur nicht über das Schwitzen regulieren können, überhitzen sie schneller. Ist der Organismus eines Hundes nicht in der Lage, sich herunterzukühlen, droht ein Hitzschlag, der tödlich enden kann. In unserem Artikel erfährst du, wie du einen Hitzschlag beim Hund verhüten kannst, woran du ihn im Notfall erkennst und wie du richtig reagierst.
Wie kommt es zum Hitzschlag beim Hund?
Hunde kommen mit Hitze oft schwerer zurecht als wir Menschen. Das liegt vor allem darin begründet, dass sie ihre Körpertemperatur nicht großflächig über das Schwitzen regulieren können. Zwar haben Hunde Schweißdrüsen, diese befinden sich jedoch überwiegend an den Pfoten und reichen bei Weitem nicht aus, um den gesamten Organismus zu kühlen. Für das Management ihres Wärmehaushalts sind Hunde auf das Hecheln angewiesen. Dabei atmen sie deutlich schneller und flacher als normalerweise, was dazu führt, dass mehr Speichel im Mund- und Rachenraum verdunstet. Das hilft dabei, die Körpertemperatur abzusenken. Je höher die Atemfrequenz, desto effektiver ist der Kühlvorgang. Dementsprechend kann es durchaus vorkommen, dass Hunde ihre Atemfrequenz von 10 bis 30 Atemzügen pro Minute auf 400 Atemzüge pro Minute erhöhen, wenn sie hecheln. Auch die Nase ist am Kühlprozess beteiligt, wenngleich in einem deutlich geringeren Maß. Sie produziert eine Flüssigkeit in den Schleimdrüsen, die beim Verdunsten einen zusätzlichen Kühleffekt erzeugt. Schnauze und Nase fungieren somit wie eine körpereigene Klimaanlage (weshalb Hunde mit kürzerer Schnauze einem stark erhöhten Risiko für Überhitzung ausgesetzt sind).
Damit diese Art der Wärmeregulierung funktioniert, müssen jedoch zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
- Der Hund muss ausreichend trinken, um seinen Wasserlust auszugleichen und die Schleimhäute feucht zu halten, damit sie weiter ausreichend Flüssigkeit zum Verdunsten erzeugen können.
- Die Umgebungsluft, die der Hund einatmet, muss kühler sein als die Luft, die er ausatmet.
Ist die Umgebungsluft genauso warm wie die Atemluft oder wärmer, ist der Hund nicht mehr in der Lage, sich über das Hecheln abzukühlen. Dazu kann es beispielsweise kommen, wenn das Tier bei Hitze im Auto gelassen wird. Bei direkter Sonneneinstrahlung heizt sich der Fahrzeuginnenraum rasant auf, so dass bereits nach wenigen Minuten Innentemperaturen jenseits der 40 oder 50 °C entstehen können. Für unsere Vierbeiner ist das lebensbedrohlich.
Die Gefahr einer Überhitzung besteht auch, wenn ein Hund aufgrund von körperlicher Anstrengung zu viel eigene Wärme produziert. Das kann bereits bei mäßigen Temperaturen passieren, da die Muskeln bei der Arbeit viel Wärmeenergie produzieren. Das Tückische bei einer Überhitzung durch Bewegung besteht darin, dass die Muskulatur „nachstrahlt“. Das bedeutet, dass der kritische Punkt möglicherweise sogar erst dann eintreten kann, wenn der Hund die körperliche Aktivität bereits beendet hat.
Bei einem Hitzschlag kommen oft beide Faktoren zusammen. Kritisch kann es beispielsweise werden, wenn ein Hund bei höheren Temperaturen am Fahrrad läuft oder zu anderweitigen länger andauernden sportlichen Aktivitäten animiert wird. Kommen dann noch Risikofaktoren wie Brachyzephalie, also eine sehr kurze Schnauze, hohes Alter, Kreislaufschwäche oder Atemwegsprobleme hinzu, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen Hitzschlag.
Darum ist ein Hitzschlag so gefährlich
In der Medizin spricht man von einem Hitzschlag, wenn die Körpertemperatur über 40 °C ansteigt und der eigene Wärmeregulierungsmechanismus versagt. Durch eine Erweiterung der Blutgefäße versucht der Organismus, die Wärmeabgabe an die Umgebung zu erhöhen. Dies jedoch bedingt einen Blutdruckabfall. Bei zu hoher Temperatur stellt sich dieser Effekt zu ausgreifend und zu plötzlich ein – der Kreislauf kollabiert. Je nach Ausprägung reichen die Folgen von Schwäche über Schock bis hin zu Koma und Tod.
Problematisch ist, dass der starke Blutdruckabfall zu einer Minderdurchblutung wichtiger Organe führt, wodurch diese irreparabel geschädigt werden können. Hinzu kommt, dass die hohe Körpertemperatur selbst schwerwiegende Organschäden verursachen kann. Ab 40 °C können die Proteine im Gewebe, die wichtigsten Baustoffe des Körpers, denaturieren – ähnlich wie bei einem gekochten Ei. Lebenswichtige Enzymfunktionen funktionieren dann nicht mehr und die Regulation des zellulären Wasserhaushalts versagt. In der Folge kommt es zu einem Massensterben von Zellen und körpereigener Flora. Daraus entsteht eine kaum aufzuhaltende Spirale ins Multiorganversagen, das sich auch noch Tage später an die Überhitzung anschließen kann.
Welche Hunde sind besonders gefährdet für Hitzschlag?
Grundsätzlich kann jeder Hund einen Hitzschlag erleiden. Manche Tiere sind rasse- oder altersbedingt, aufgrund von Vorerkrankungen oder körperlichen Gegebenheiten jedoch anfälliger als andere. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Risikofaktoren:
- Brachyzephalie: Brachyzephalen (kurzköpfigen) Hunderassen wie Möpsen, Französischen Bulldoggen, Englischen Bulldoggen oder Boxern kann Hitze stark zu schaffen machen. Da diese Tiere zuchtbedingt sehr kurze Schnauzen haben, ist der Luftaustausch grundsätzlich erschwert. Aufgrund zu enger Nasenlöcher und zu langer Gaumensegel ist die Atemfunktion meist eingeschränkt. Auch die geringere Schleimhautoberfläche in der Nase hat einen Einfluss. Dadurch sind brachyzephale Rassen per se anfällig für Überhitzung und im Sommer sowie bei körperlicher Anstrengung besonders gefährdet.
- Herz-Kreislauf-Probleme: Hunden mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen können hohe Temperaturen stark zusetzen – erst recht in Kombination mit körperlicher Betätigung. Das trifft auch auf Tiere zu, deren Herz-Kreislauf-System beispielsweise aufgrund von chronischen Erkrankungen belastet ist.
- Übergewicht: Übergewichtige Hunde sind einem besonderen Risiko für Hitzschlag ausgesetzt. Fettgewebe isoliert (wärmt) den Körper zusätzlich und produziert Botenstoffe, die negativ auf den Entzündungshaushalt einwirken. Aus diesem Grund überhitzt ein übergewichtiger Hund nicht nur schneller, sondern ist bei einem Hitzschlag auch noch gefährdeter für Folgeschäden, weil seine Regulationsmechanismen schneller entgleisen.
- Alter: Junge ausgewachsene Hunde vertragen Hitze meist besser als Welpen und Senioren. Bei älteren Hunden funktioniert das körpereigene Wärmemanagement häufig nicht mehr so gut und mitunter kommen noch Kreislaufschwierigkeiten hinzu. Welpen sind ebenfalls anfällig für Hitzschlag, da sie ihre Körpertemperatur noch nicht umfassend regulieren können.
- Dichtes, langes Fell: Hunde mit dichtem, langem Fell oder viel Unterwolle sind ebenfalls gefährdet für Hitzschlag. Das Fell verhindert, dass Körperwärme an die Umgebung abgegeben wird, so dass die Hunde schnell überhitzen.
Treffen ein oder sogar mehrere Risikofaktoren auf einen Hund zu, ist es sinnvoll, im Sommer besonders große Vorsicht walten zu lassen, um einen Hitzschlag zu vermeiden. Im Zweifel kann der Tierarzt oder die Tierärztin hilfreiche Tipps geben, worauf geachtet werden sollte. Grundsätzlich aber muss jeder Hund vor Hitze geschützt werden – ganz gleich, ob er zur Risikogruppe gehört oder nicht.
Symptome für einen Hitzschlag beim Hund
Ein Hitzschlag kann für Hunde lebensbedrohlich sein, deswegen ist es wichtig, Anzeichen einer Überhitzung möglichst frühzeitig zu erkennen. Folgende Symptome können auf einen Hitzschlag hindeuten:
- Starkes Hecheln, flache Atmung
- Vermehrtes Speicheln
- Veränderte Schleimhäute: zuerst himbeerrote Farbe durch Weitstellung der Blutgefäße, dann blasser werdend, bei weißen Schleimhäuten droht bereits der Kollaps
- Schneller Puls, Herzrasen
- Glasige Augen
- Erschöpfung
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bewegungsstörungen, Taumeln
- Zittern
- Krampfanfälle
- Körpertemperatur über 40 °C (normal sind 38–39 °C, 41–42 °C bedeuten Lebensgefahr)
Zeigt der Hund Symptome eines Hitzschlags, ist sofortiges Handeln gefragt. Jede Sekunde zählt, um das Multiorganversagen noch abzuwenden. Deswegen ist wichtig zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist.
Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Hitzschlag: So handelst du richtig!
Wenn dein Hund überhitzt wirkt oder du den Verdacht eines Hitzschlags hast, heißt es: Sofort in den Schatten bringen, ihm etwas zu trinken geben, wenn er noch trinken kann, und kühlen, kühlen, kühlen – so schnell wie möglich und so kalt wie möglich. Fange nicht erst bei den Pfoten an, sondern übergieße ihn vollständig mit Wasser, indem du ihn beispielsweise mit einem Gartenschlauch, einer Gießkanne oder einem Eimer abspülst. Er soll bis auf die Haut durchnässt sein.
Alternativ kannst du ihn in der Dusche abbrausen, in eine Badewanne mit kaltem Wasser legen oder ihn mit in den Pool nehmen, sofern das schnelle Abkühlung verspricht. Achte jedoch gut darauf, dass er im Wasser nicht untergeht und stütze seinen Kopf, da der Hund womöglich nicht mehr selbst in der Lage ist, sich über Wasser zu halten und in diesem Zustand auch vor weiterer körperlicher Aktivität (auch Schwimmen) geschützt werden sollte!
Lege niemals nasse Tücher auf deinen Hund oder wickle ihn darin ein. Das wäre vollkommen kontraproduktiv, da die Verdunstungskälte nur oberhalb des nassen Handtuchs entsteht, während die Hitzeabstrahlung des Körpers behindert wird – unter dem Handtuch kann es also zum Hitzestau kommen, der den Organismus deines Vierbeiners zusätzlich belastet! Wenn du nasse Tücher verwendest, dann höchstens so, dass dein Hund darauf liegt. Eine weitere Hitzebelastung gilt es in jedem Fall zu vermeiden.
Begleitend kann es helfen, deinem Hund etwas Luft zuzufächeln. Idealerweise kontrollierst du die Körpertemperatur deines Tieres in regelmäßigen Abständen, um zu prüfen, ob sie wirklich sinkt. Dass dein Hund durch das kalte Wasser in eine Untertemperatur gerät, ist unwahrscheinlich und erst einmal nebensächlich, denn der Tierarzt oder die Tierärztin kann später geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Akut entscheidend ist, Erste Hilfe zu leisten und deinen Hund außer Lebensgefahr zu bringen.
Ein Hitzschlag ist immer ein Notfall
Ein Hitzschlag ist ein medizinischer Notfall. Dabei gilt: Immer zuerst kühlen und dann schnellstmöglich den Tierarzt oder die Tierärztin aufsuchen. Anderenfalls kann es sein, dass der Hund den Weg dorthin gar nicht erst übersteht oder die Organe bereits geschädigt sind, bevor in der Praxis oder Klinik Gegenmaßnahmen eingeleitet werden können. Ist dein Hund einigermaßen transportfähig, solltest du ihn keinesfalls in einer geschlossenen Box befördern. Darin kann es nämlich wie beim Umwickeln mit nassen Handtüchern zu einem Hitzestau kommen.
Eine tierärztliche Versorgung ist bei einem Hitzschlag unverzichtbar, auch wenn es dir gelingen sollte, deinen Hund auf Normaltemperatur herunterzukühlen, oder er sich wieder erholt zu haben scheint. Grund: Geht eine Überhitzung über einen kritischen Punkt hinaus, kann sie auch noch zu einem späteren Zeitpunkt zu einem Organversagen führen.
Der Tierarzt oder die Tierärztin wird dein Tier umfassend untersuchen und die Situation beurteilen. Je nach Zustand kann es sein, dass beispielsweise die Organwerte einige Tage lang überwacht werden müssen. Eine Hundekrankenversicherung schützt dich vor Kosten, die mit Diagnose- und Behandlungsmaßnahmen einhergehen, so dass deinem Hund die bestmögliche Versorgung zuteilwerden kann.
Hitzschlag beim Hund vorbeugen: So schützt du deinen Hund vor Hitze
Da Hunde mit Wärme weniger gut umgehen können als wir Menschen, ist es wichtig, als Halter oder Halterin geeignete Schutzmaßnahmen zu treffen, um eine Überhitzung zu vermeiden. Wie das geht, haben wir hier für dich zusammengefasst:
- Ausreichend Wasser anbieten: Dem Hund sollte immer ausreichend Wasser zum Trinken zur Verfügung stehen – sowohl zu Hause als auch bei Ausflügen.
- Für schattige Plätze sorgen: In der prallen Sonne können Hunde schnell überhitzen. Deswegen ist es wichtig, ihnen einen kühlen und schattigen Platz anzubieten. Es ist nicht sinnvoll darauf zu vertrauen, dass der Hund von allein aus der Sonne geht, wenn es ihm zu warm wird. Gerade bei Sport oder Spiel sind viele Tiere sind so auf ihre Tätigkeit fokussiert, dass sie gar nicht merken, wie sie überhitzen.
- Gassizeiten anpassen: Spaziergänge und Gassirunden sollten am besten in die frühen Morgen- und späten Abendstunden gelegt werden. Muss der Hund mittags raus, empfiehlt es sich, die Runde so kurz wie möglich zu halten und dabei stark aufgeheizte Untergründe wie Asphalt und Beton zu vermeiden. Die Temperatur, die solche Untergründe abstrahlen, ist in Bodennähe bzw. auf dem Level des Hundes noch einmal wesentlich höher als auf menschlicher Augenhöhe. Das kann auf Halterseite zu Fehleinschätzungen über den tatsächlichen Hitzestress führen, dem das Tier ausgesetzt ist.
- Bewegungslevel reduzieren: In Sachen Bewegung gilt an heißen Tagen: Nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich – gerade während der Mittagshitze. Auf Hundesport, wilde Spiele, Fahrradfahren und ähnliche anstrengende Aktivitäten sollte daher verzichtet werden. Am gefährlichsten ist die Wärme, die bei der Bewegung von der Muskulatur erzeugt wird. Sie strahlt nämlich nach, so dass eine Überhitzung auch noch später auftreten kann, wenn der Hund schon im Schatten liegt. Gerade bei brachyzephalen Rassen muss stark auf das Aktivitätslevel geachtet werden.
- Abkühlungsmöglichkeiten schaffen: Ob eine Kühlmatte im Wohnzimmer, ein Hundepool im Garten oder ein leckeres Hundeeis zwischendurch – es gibt einige Möglichkeiten, dem Hund bei Hitze Erleichterung zu verschaffen. Trägt das Tier einen Maulkorb, muss dieser ausreichend Platz fürs Hecheln bieten. Zu enge Maulkörbe oder Maulschlaufen behindern den Wärmeaustausch und erhöhen das Risiko für einen Hitzschlag.
Übrigens: Bei langhaarigen oder dicht bewollten Rassen kann es sinnvoll sein, das Fell zu trimmen. Das muss nicht zwingend am ganzen Körper passieren. Ein guter Kompromiss kann es sein, den Bauch zu scheren, damit sich das Tier auf einer kühlen Oberfläche ablegen kann.
Fazit
Ein Hitzschlag beim Hund ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte. Es handelt sich um einen medizinischen Notfall, der umgehendes Handeln erfordert – andernfalls endet er für das Tier oft tödlich. Wichtig ist, auf Warnsignale zu achten und sofort zu reagieren, wenn sich Symptome einer Überhitzung bemerkbar machen. Zunächst gilt es, den Hund umfassend zu kühlen und ihn so weit zu stabilisieren, dass er im nächsten Schritt zum Tierarzt oder zur Tierärztin gebracht werden kann. Eine medizinische Versorgung ist in jedem Fall unerlässlich, da eine Überhitzung auch zeitversetzt auftreten kann. Wer gut vorbereitet ist und weiß, was im Ernstfall zu tun ist, kann die Gesundheit seines Vierbeiners schützen und sogar sein Leben retten.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Hitzschlag beim Hund
Wie schnell kann ein Hitzschlag entstehen?
Das kann innerhalb weniger Minuten passieren – zum Beispiel bei starker Sonneneinstrahlung, körperlicher Anstrengung oder wenn der Hund in einem aufgeheizten Auto zurückgelassen wird.
Kann ich meinen Hund bei Hitze schwimmen lassen?
Ja, viele Hunde lieben es zu schwimmen und es kann tatsächlich eine gute Möglichkeit sein, sich abzukühlen. Achte aber darauf, dass das Wasser sauber ist, keine starke Strömung herrscht und keine Blaualgengefahr besteht. Der Hund darf sich zudem nicht überanstrengen und sollte auch nicht zu lange in praller Sonne schwimmen, denn dann besteht immer noch die Gefahr eines Sonnenstichs.
Darf mein Hund bei Hitze im Auto warten?
Auf gar keinen Fall! Schon nach wenigen Minuten kann sich das Innere eines Autos extrem aufheizen und lebensgefährliche Temperaturen erreichen – selbst wenn die Fenster geöffnet sind. Ein Hund darf niemals im Auto zurückgelassen werden, wenn es draußen warm ist.