Hund mit Krebs.
Tiergesundheit

Krebs beim Hund: Vom Osteosarkom bis zum Gehirntumor

09.09.2025

Wenn beim Hund Krebs diagnostiziert wird, trifft das die meisten Halter und Halterinnen völlig unvorbereitet – und zieht ihnen nicht selten den Boden unter den Füßen weg. Der Gedanke, dass das Tier leidet und möglicherweise nicht mehr lange zu leben hat, ist schwer zu ertragen. Zudem muss man sich plötzlich mit Fragen beschäftigen, von denen man hoffte, sie sich nie stellen zu müssen.

Doch leider zählt Krebs gerade bei älteren Hunden zu den häufigsten Erkrankungen. Da Tiere heute wesentlich besser medizinisch versorgt werden als früher, erreichen sie ein höheres Alter, wodurch die Wahrscheinlichkeit, eine Krebserkrankung zu bekommen, steigt. Dank des medizinischen Fortschritts gibt es heute zum Glück allerhand Möglichkeiten, Krebs bei Hunden zu behandeln. 

In unserem Artikel geben wir dir einen Überblick, welche Tumorarten bei Hunden am häufigsten auftreten und was für Therapieformen es gibt. 

Was verursacht Krebs bei Hunden?

Tumore bei Hunden entstehen wie beim Menschen durch unkontrolliertes Zellwachstum und können in verschiedenen Geweben und Organen auftreten. Unterschieden werden gutartige (benigne) und bösartige (maligne) Formen. Gutartige Tumore bleiben in der Regel auf ihren Ursprungsort begrenzt und bilden keine Metastasen. Zwar kann es passieren, dass sie das umliegende gesunde Gewebe verdrängen, in der Regel zerstören sie es jedoch nicht. Trotzdem können auch gutartige Tumore Beschwerden verursachen, wenn sie beispielsweise auf Nerven oder Blutgefäße drücken. Bösartige Tumore, umgangssprachlich oft als Krebs bezeichnet, verhalten sich deutlich aggressiver. Sie dringen zerstörerisch in umliegendes Gewebe ein und können über Blut und Lymphe in den gesamten Körper streuen. 

Zwar kann Krebs Hunde jeder Altersstufe, also auch Jungtiere, betreffen, das Risiko zu erkranken steigt jedoch mit zunehmendem Alter. Ein möglicher Grund dafür ist, dass sich im Laufe des Lebens immer mehr Zellen mit Erbgutschäden ansammeln. Normalerweise verfügt der Körper über Mechanismen, um solche „Defekte“ zu reparieren oder betroffene Zellen abzubauen. Doch im Alter funktionieren diese immunologischen Prozesse nicht mehr so zuverlässig. Hinzu kommt, dass sich selten eine einzige Ursache ausfindig machen lässt. Oft entsteht Krebs aus dem Zusammenwirken mehrerer Faktoren. Dazu können beispielsweise genetische Veranlagungen, aber auch Umweltgifte, chronischer Stress und Nährstoffmangel zählen. 

Was den erblichen Aspekt betrifft, kommt erschwerend hinzu, dass der genetische Pool aufgrund immer enger gezüchteter Hundelinien stetig kleiner wird. Das hat unter anderem damit zu tun, dass bei der Zucht häufig nur nach Optik oder Leistung entschieden wird. Bleiben bestimmte Veranlagungen für Krebs unentdeckt, kann es sein, dass sich diese aufgrund des begrenzten genetischen Pools immer mehr verbreiten. Das führt dazu, dass manche Hunderassen besonders anfällig für bestimmte Krebsarten sind. Ein Beispiel dafür ist der Berner Sennenhund, der vor allem vom Histiozytären Sarkom (Maligne Histiozytose) betroffen ist. Dabei handelt es sich um eine sehr aggressive Krebsform, die spezialisierte Zellen des Immunsystems im Bindegewebe befällt. Etwa 20 bis 25 % der erkrankten Tiere sterben daran. Das Histiozytäre Sarkom ist auch Grund dafür, dass die statistische Lebenserwartung von Berner Sennenhunden von etwa 7 Jahren deutlich niedriger ist, als sie sein könnte. Eigentlich werden für Hunde dieser Größenordnung um die 10 Jahre veranschlagt.

Die häufigsten Krebserkrankungen bei Hunden

Zu den häufigsten Krebsarten bei Hunden zählen Knochenkrebs (Osteosarkom), Hautkrebs, Lymphdrüsenkrebs, Brustkrebs und Blasenkrebs. Auch an Tumoren in Milz, Herz und Gehirn können sie erkranken. Wir geben einen Überblick.

Knochenkrebs: Malignes Osteosarkom als häufigste Tumorart beim Hund

Hunde können genauso wie wir Menschen an Knochenkrebs erkranken. Dabei handelt es sich häufig um das maligne Osteosarkom, das vor allem bei großwüchsigen Hunden wie Irischen Wolfshunden, Greyhounds, Doggen, Bernhardinern, Rottweilern und Deutschen Schäferhunden auftritt. Betroffen sind in erster Linie die Vorder- oder Hinterbeine. Ein malignes Osteosarkom wuchert zerstörerisch in den Knochen ein, was mit starken Schmerzen und Bewegungseinschränkungen für das Tier einhergeht. Hinzu kommt, dass der Krebs fast immer über die Blutbahn metastasiert, meist in die Lunge. Ein Osteosarkom ist heilbar, wenn die betroffenen Gliedmaßen vollständig entfernt und die Metastasen mittels Chemotherapie bekämpft werden. Allerdings ist eine Amputation nicht immer möglich. In dem Fall wird der Weg der Bestrahlung gewählt. Wichtig zu wissen ist, dass ein Osteosarkom nicht nur genetisch bedingt, sondern auch als Folge von Traumata wie Brüchen oder Implantationen entstehen kann.

Hautkrebs beim Hund: Plattenepithelkarzinome, Melanome, Mastzelltumore

Bei Hunden treten unterschiedliche Formen von Hauttumoren auf, darunter Plattenepithelkarzinome, Melanome und Mastzelltumore. Plattenepithelkarzinome sind bösartige Tumore, die sich häufig in der Hals-Rachen-Region und im Maulbereich ansiedeln. Unterschieden werden eine lokale und eine invasive Variante. Letztere ist aggressiver und schwieriger zu therapieren, da sie das umliegende Gewebe infiltriert und zerstört. Meist kommt eine Kombination mehrerer Therapien zum Einsatz. Es wird versucht, den größtmöglichen Teil des Tumors chirurgisch zu entfernen, und im Anschluss mit Chemotherapie oder Bestrahlung nachgearbeitet. 

Melanome entstehen aus den Pigmentzellen (Melanozyten) der Haut und können gutartig oder bösartig sein, wobei die maligne Form häufig streut. Sie treten an verschiedenen Stellen des Körpers auf, an der Haut, den Pfoten, im Maul oder auch an den Augen, und sind oft als dunkle Flecken oder Knoten erkennbar. Dackel, Cocker Spaniel, Pudel, Golden Retriever und Labrador Retriever zählen zu den Hunderassen, die anfälliger für Melanome sind. Während sich bei Hunden mit dunkler Pigmentierung (schwarzem Fell) tendenziell orale Melanome bilden, entwickeln sich bei Hunden mit heller Pigmentierung eher Hautmelanome – und zwar vermehrt an Stellen, die der Sonne ausgesetzt sind.

Mastzelltumore betreffen die Mastzellen, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern und allergischen Reaktionen spielen und besonders in der Haut, aber auch in den Atemwegen und im Verdauungstrakt zu finden sind. In der Hautkrebsvariante können maligne Mastzelltumore an Gliedmaßen, Kopf, Rumpf sowie im Anal- und Genitalbereich entstehen. Sie zeichnen sich durch ein invasives, unberechenbares Wachstum aus und können darüber hinaus Metastasen bilden. Aus diesem Grund wird neben einer chirurgischen Entfernung meist begleitend eine Strahlen- oder Chemotherapie veranlasst. Besonders häufig kommen Mastzelltumore bei Boxern vor. 

Lymphdrüsen- und Lymphknotenkrebs beim Hund

Eine weitere häufige Krebserkrankung bei Hunden ist das maligne Lymphom. Hierbei handelt es sich um eine Veränderung im lymphatischen Gewebe, meist im Bereich der Lymphknoten, aber auch in Milz, Leber und Knochenmark. Abhängig von der Lage bzw. Verteilung werden verschiedene Formen von Lymphomen unterschieden: 

  • Multizentrisches Lymphom: in mehreren Organen gleichzeitig
  • Intestinales Lymphom: im Magen-Darm-Trakt
  • Mediastinales Lymphom: im Brustkorb
  • Zentralnervöses Lymphom: im zentralen Nervensystem
  • Kutanes Lymphom: auf der Haut

Für die Behandlung wird der Weg der Chemotherapie gewählt. Eine Heilung ist im Regelfall nicht möglich, jedoch kann die Lebenserwartung und Lebensqualität erkrankter Tiere gesteigert werden.

Brustkrebs bei Hündinnen

Mammatumore sind Gewebeneubildungen im Bereich der Milchdrüsen bzw. der Gesäugeleiste bei Hündinnen. Sie können gut- oder bösartig sein, wobei die Wahrscheinlichkeit bei 50:50 liegt. Mit zunehmendem Alter treten vermehrt bösartige Tumore auf. Hormone spielen bei der Entstehung von Mammatumoren eine große Rolle, da sie eine Funktion beim Zellstoffwechsel der Milchdrüsen haben. Unkastrierte Hündinnen sind daher häufiger betroffen. Einem besonders großen Risiko sind sie ausgesetzt, wenn sie Östrogenpräparate zur Unterdrückung der Läufigkeit erhalten. Maligne Mammatumore können in die Lymphknoten und weiter zur Lunge metastasieren. In der Regel wird Brustkrebs bei Hündinnen operiert. Das kann bedeuten, die ganze Milchleiste entfernen zu müssen, falls der Krebs bereits fortgeschritten ist oder wiederzukehren droht. Eine Chemotherapie hat sich als nicht wirksam erwiesen.

Blasenkrebs beim Hund

Blasenkrebs zeigt in der Regel ein sehr aggressives, zerstörerisches und invasives Verhalten. Am häufigsten handelt es sich dabei um ein Übergangszellkarzinom (Urothelkarzinom), das schnell Metastasen bildet und sich auf andere Organe ausbreitet. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind daher entscheidend. Hunderassen, die eine höhere Anfälligkeit für Blasenkrebs haben, sind der Scottish Terrier, gefolgt vom Beagle, West Highland White Terrier und Fox Terrier. Da eine vollständige chirurgische Entfernung aufgrund der Metastasierung meist nicht möglich ist, erfolgt üblicherweise eine Chemotherapie. Begleitend werden entzündungshemmende Mittel verabreicht.

Milz- und Herztumore: Hämangiosarkome

Die Milz ist bei Hunden ebenfalls häufig von Tumorerkrankungen betroffen. Meist handelt es sich dabei um ein Hämangiosarkom. Hämangiosarkome sind maligne Tumore, die von den Endothelzellen der Blutgefäße ausgehen. Sie zählen zu den bösartigsten Neoplasien und befallen nicht nur die Milz, sondern zählen auch zu den häufigsten primären Tumoren am Herzen. Metastasen bilden sich bevorzugt im Bauchraum, aber auch in Leber, Lunge und anderen Organen. Da es sich um eine sehr aggressive Krebsform handelt, ist eine Heilung oft nicht möglich. Die Behandlung erfolgt dann palliativ. Dafür wird meist der Weg der Chemotherapie gewählt. Ist die Metastasierung bereits stark fortgeschritten, kann es notwendig sein, den Hund einzuschläfern.

Gehirntumore beim Hund: Meningiome und Gliome

Gehirntumore umfassen sämtliche Neubildungen im Hirngewebe. Am häufigsten treten bei Hunden Meningiome auf, die die Hirnhaut betreffen. Sie sind eigentlich gutartig, können aber trotzdem Probleme bereiten, wenn sie infiltrativ wachsen, gesundes Gewebe verdrängen oder Druck ausüben. Eine weitere häufige Tumorart sind Gliome, die von den Stützzellen im Hirngewebe ausgehen. Auch in der Hirnanhangdrüse können Tumore entstehen. Zur Metastasenbildung kommt es bei Gehirntumoren zwar seltener, trotzdem muss in den allermeisten Fällen eine Behandlung erfolgen, da sie früher oder später zu viel Platz im Schädel beanspruchen. Sofern möglich, entscheidet man sich für eine Operation. Hat der Tumor bereits das Gewebe infiltriert, ist eine Strahlentherapie die erste Wahl.

Krebs beim Hund erkennen: Mögliche Symptome im Überblick

Die Symptomatik kann abhängig von der Art des Tumors stark variieren und zudem sehr diffus sein. In den seltensten Fällen lässt sich anhand äußerer Merkmale sicher sagen, ob eine Krebserkrankung vorliegt und um welche es sich handelt. Es ist daher wichtig, jede Art von Symptom ernst zu nehmen und tierärztlich abklären zu lassen. Mögliche Warnzeichen können sein:

  • Schwellungen in der Bauchgegend
  • Blutungen aus Mund und Nase
  • Atemprobleme
  • Verändertes Fressverhalten
  • Dunkle Flecken, Geschwüre oder Beulen auf der Haut
  • Fühlbare Knoten unter der Haut
  • Verzögerte Wundheilung
  • Durchfall
  • Erbrechen 
  • Abgeschlagenheit
  • Gewichtsverlust
  • Lahmheit
  • Schmerzen
  • Rückzug
  • Unruhe, Nervosität

Gerade bei malignen Tumoren, die schnell streuen, ist eine frühzeitige Diagnose das A und O. Regelmäßige tierärztliche Checks sind hier eine große Hilfe. Auf diesem Weg lassen sich schon kleine Veränderungen erkennen, die im Alltag möglicherweise noch länger unbemerkt geblieben wären. 

Krebs beim Hund therapieren: Welche Prognosen gibt es?

Dank des Fortschritts in der Tiermedizin gibt es heute deutlich mehr Behandlungsmöglichkeiten für Krebserkrankungen beim Hund als früher. Der operative Weg, also die vollständige Entfernung des betroffenen Gewebes, wird in den allermeisten bevorzugt. Ist das nicht möglich, kann eine Chemotherapie zum Einsatz kommen, um das Wachstum des Tumors zu stoppen oder zumindest zu verlangsamen. Strahlentherapien werden bei Hunden mit Krebserkrankung ebenfalls durchgeführt – sowohl zum Zweck der Schmerzlinderung als auch, um die Verbreitung der Krebszellen aufzuhalten oder einzudämmen. Eine weitere Therapieform ist die Immuntherapie. Hier geht es darum, das Immunsystem des Hundes zu stärken, damit es die Krebszellen selbständig angreift und zerstört. 

Welche Therapie in welchem Umfang Anwendung findet, richtet sich nach der Art und Lokalisierung des Tumors, dem Stadium der Erkrankung und dem Gesundheitszustand des Hundes. Nicht selten entscheidet man sich für eine Kombination mehrerer Methoden. Eine Hundekrankenversicherung oder Hunde-OP-Versicherung hilft dabei, hohe Kosten abzufedern und dem Hund die bestmögliche Versorgung zuteilwerden zu lassen.

Was die Prognosen betrifft, so lässt sich sagen: Je eher der Tumor entdeckt wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dem Hund helfen zu können. Trotzdem besteht nicht immer die Chance auf Heilung. Dann kann das Tier nur noch palliativ behandelt werden, um die ihm bleibende Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Hat der Hund trotz aller medizinischen Bemühungen große Schmerzen und ist stark eingeschränkt, muss man sich als Halter oder Halterin ehrlich die Frage stellen, ob das Leid des Tieres noch verantwortbar ist. Den eigenen Vierbeiner einschläfern zu lassen, ist zwar ein schwerer Schritt, aber auch ein Akt der Fürsorge, weil das Tier erlöst wird und in Frieden gehen kann. Manchmal bedeutet Liebe auch, loszulassen – und dem Hund einen würdevollen Abschied zu schenken.

Fazit

Krebs beim Hund ist eine Diagnose, die für Halterinnen und Halter mit vielen Unsicherheiten verbunden ist. Die Verläufe können sehr unterschiedlich sein, weswegen jede Krebserkrankung individuell betrachtet werden muss. Ob Operation, Chemotherapie oder Bestrahlung – die moderne Tiermedizin bietet heute verschiedene Wege, um betroffenen Hunden zu helfen. Trotzdem ist eine Heilung nicht immer möglich. Wichtig ist, gemeinsam mit der Tierärztin oder dem Tierarzt zum Wohle des Hundes zu entscheiden – auch wenn das bedeutet, sich von ihm verabschieden zu müssen.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Krebs beim Hund

Wie wird Krebs beim Hund diagnostiziert?

Eine Krebsdiagnose erfordert im Regelfall eine Kombination unterschiedlicher medizinischer Methoden. Das umfasst körperliche Untersuchungen (Abtasten auf Schwellungen etc.), bildgebende Verfahren (Röntgen, Ultraschall, CT), Blutuntersuchungen und die Entnahme von Gewebeproben (Biopsien). Auch Endoskopien und Punktionen können dazugehören. 

Kann man Krebs beim Hund vorbeugen?

Zu 100% vorbeugen kann man Krebs nicht. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und eine gesunde Lebensweise helfen jedoch dabei, das Risiko zu senken. Brustkrebs bei Hündinnen kann gegebenenfalls mit einer Kastration vorgebeugt werden. Der Tierarzt oder die Tierärztin gibt dazu umfassend Auskunft.

Wie kann ich meinem Hund trotz Krebs ein gutes Leben ermöglichen?

Auch mit einer Krebsdiagnose kann ein Hund noch eine schöne Zeit verleben. Entscheidend ist, die Lebensqualität so hoch wie möglich zu halten. Dazu gehören in erster Linie eine gute Schmerztherapie und ein individueller Behandlungs- und Begleitplan, der an das Alter, den Gesundheitszustand und die Beschwerden des Hundes angepasst ist. 

Im Alltag helfen kleine Anpassungen:

  • Schonende Bewegung: Statt langer, anstrengender Runden sind mehrere kurze Spaziergänge für krebskranke Hunde oft angenehmer.
  • Angepasste Ernährung: Ein hochwertiges, leicht verdauliches Futter kann das Immunsystem unterstützen und den Organismus entlasten.
  • Ruhige Rückzugsorte: Ein weiches, warmes Plätzchen ermöglicht es dem Hund, sich zu erholen.
  • Positive Erlebnisse: Spiel, Zuwendung und vertraute Routinen schenken Sicherheit und Freude.

Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind wichtig, um Veränderungen früh zu erkennen und die Behandlung gegebenenfalls anzupassen. So kann man dem Hund trotz Krebs ein schönes Leben ermöglichen.

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